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Mousepad - Test: Razer eXactMat

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Das Razer sein Handwerk in Sachen Gaming - Mäuse versteht ist schon lange bekannt.
Doch auch bei Mauspads weiß Razer was zu tun ist.
Das besondere an diesem Mauspad ist das es zwei Oberflächen besitzt. Einmal die Speed - Oberfläche, die hier auf dem Bild zu sehen ist und die Precision - Oberfläche, die Genauigkeit bietet.
Über die feine Geschwindigkeits Seite gleiten sowohl Razermäuse als auch andere Mäuse wie Logitechs G7 tadellos.
Die Präzisions Oberfläche besitzt eine etwas gröbere Körnung und bietet somit ein wenig Widerstand.



Mit der Handballenauflage eXactRest ausgestattet ist das Mauepad perfekt. Das Gelkissen schmiegt sich sanft an das Handgelenk, und kostet 5 Euro mehr.
Einzel:
eXactMat Preis: ca. 25 Euro
Amazon-User-Rating: 4/5

Progaming Paket:
eXactMat + eXactRest Preis: ca. 30 Euro
Amazon-User-Rating: 4/5

Headset - Test: Razer Carcharias

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Das ist das Razer Carcharias Headset für Gamer. Es ist ziemlich dunkel gehalten lediglich das Razer Logo zeigt ein wenig Farbe auf der Oberseite des Bügels. Die Polsterung ist ziemlich weich nur ist sie sehr staubanfällig. Die Ohrmuscheln sind mit einfachen Metallbefestigungen am Bügel angebracht, was auf den ersten Blick nicht sehr stabil wirkt.
Sie sind außerdem nicht sehr bequem, da man sie weder horizontal noch vertikal drehen kann.
Am 3m langen Kabel ist eine Inline-Steuerung angebracht (links auf dem Bild). Mit diesem lässt sich die Lautstärke regeln und das Mikrofon muten.
Bei der Soundqualität kommt kein Gamer zu kurz. Höhen und Tiefen werden optimal wiedergegeben und erzeugen so ein authentisches Spielerlebnis. Die Stimmenübertragung durch das Mikrofon ist auch tadellos, kristallklar und ohne Störgeräusche. Alles in Allem ein gelungenes Headset nur der Tragekomfort könnte etwas höher sein.
Amazon-User-Rating:4,5/5
Preis: 76 Euro

Neuro-Headset von Emotiv

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Die Firma Emotiv Systems hat schon vor einiger Zeit ihr revolutionäres Produkt vorgestellt.
Dabei handelt es sich um ein Neuro-Headset. Dieses Gerät kann die Gedanken des Spielers sozusagen lesen und machen es möglich die Spielfigur mit dem Gehirn direkt zu steuern. Es kann auch den Gesichtsausdruck des Spielers ablesen und diesen auf den virtuellen Avatar übertragen.


Das hätte einige Vorteile zum Einen eine viel bessere Reaktion und schnelleres Agieren und zum Anderen ist es genauer und man kann sich entspannt auf dem Stuhl zurücklehnen während man spielt.

Die Frage ist jedoch ob dieses Headset das Gehirn vor allem bei Dauerzockern gesundheitlich schädigen könnte. Emotiv System will das Headset zusammen mit einem passendem Spiel noch in diesem Jahr ausliefern. Offiziellen Angaben zufolge funktioniert es aber auch mit anderen Spielen. Das Headset mit dem Namen Epoc soll rund 300$ kosten. Ich werde euch auf dem Laufenden halten.

Viel Spaß
mfG Eclipse

Keyboard - Test: Razer Lycosa

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Dieser Test bezieht sich auf das Gaming - Keyboard Razer Lycosa.
Beim Ersteindruck fällt auf das die Lycosa Tastatur keine zusätzlich programmierbaren Tasten, wie Hotkeys und Makro - Tasten besitzt.
Das Keyboard besitzt einen zusätzlichen USB - Anschluss an der Hinterseite, benötigt dafür aber auch 2 USB - Anschlüsse am PC. Die Tastatur ist auch mit einem Audio - Steckplatz ausgestattet (3,5mm).
Die Razer Lycosa kann in 3 Stufen in blauer Farbe beleuchtet werden, jedoch nicht so individuell wie die Saitek Eclipse Tastatur. Die 3 Stufen sind: Alles An, Alles aus, WASD An. Obwohl der Tastatur die nötigen Zusatztasten fehlen, lassen sich die normalen Tasten mit der Razer Software programmieren.
Durch Profile aktiviert man dann zum Beispiel bei Spielen die mit der Software einprogrammierte Sekundär Funktion einer Taste. Durch 1000Mhz Ultrapolling besitzt die Tastatur eine Reaktionszeit von nur einer ms.
Razer ist mir der Lycosa - Tastatur durchaus ein gutes Gaming-Keyboard gelungen. Jedoch bekommt man ähnliche Leistung auch günstiger.
Amazon-User-Rating: 3,5 / 5
Preis: 71 Euro